„Amazon Pay“ ermöglicht es Ihren Kunden, mithilfe ihrer in Amazon gespeicherten Adress- und Zahlungsdaten in Ihrem Shop einzukaufen.
So nutzen Sie die Vertrautheit des Benutzers mit Amazon, um Ihre Conversion-Rate zu verbessern und den Bestellvorgang zu beschleunigen.
„Amazon Pay“ ist ein eigener Checkout-Prozess, in dem der Kunde sowohl die Lieferadresse, als auch die Zahlungsweise aus seinen in Amazon gespeicherten Daten auswählen kann. Dabei wird für den Kunden optional ein Kundenkonto angelegt, insofern es noch nicht vorhanden ist.
eigener Checkout-Prozess (keine „klassische“ Zahlungsart)
verkürzter Checkout durch Auswahl von Lieferadresse, Versandart und Zahlungsart auf einer Seite (im Idealfall nur 3 Klicks vom Warenkorb zum Bestellabschluss)
Bei Amazon Pay werden an Amazon keine Informationen über den Warenkorb-Inhalt übermittelt. Lediglich der Gesamtwert des Warenkorbs wird zur Zahlungsabwicklung übermittelt.
„Amazon Pay“ bietet sowohl dem Kunden als auch Ihnen als Händler folgende Vorteile:
Kunde kann in Amazon gespeicherte Adressen und Zahlungsarten nutzen.
Keine Weitergabe von Warenkorbinhalten an Amazon (lediglich der Gesamtwert zur Zahlungsabwicklung)
Automatisierte Steuerung des Bezahlvorgangs mit Amazon über die gewohnten Verarbeitungsschritte in der JTL-Wawi
Backend zur Übersicht über Status von Amazon Pay-Zahlungen, sowie Möglichkeiten zum manuellen Eingriff
Erstellung von Kundenkonten erleichtert durch Abfrage nur relevanter und benötigter Daten vom Kunden
Anpassbares Design
Das Plugin selbst ist kostenlos. Für Sie als Händler fallen lediglich die Transaktionsgebühren von Amazon Pay an.
Gebühren: Bitte entnehmen Sie die zu zahlenden Gebühren den von Amazon bereitgestellten Informationen.
Ihre weiteren Vorteile:
Aus Kundensicht: Sicheres Bezahlen (Einkäufe unterliegen dem A-bis-z-Garantie-Schutz)
Aus Kundensicht: Schnelles Einkaufen (Zurückgreifen auf bei Amazon hinterlegte Versand- und Zahlungsweisen)
Aus Kundensicht: Einfacher Login (kein weiteres Passwort erforderlich)
Aus Anbietersicht: Anbieten einer vertrauten und geläufigen Login- und Checkout-Methode
Aus Anbietersicht: Schutz vor Zahlungsausfällen
Aus Anbietersicht: Inline-Checkout
Wichtiger Hinweis:
Amazon empfiehlt, dass Sie als Verkäufer innerhalb von 7 Tagen nach Autorisierung den Versand durchführen und bestätigen.
Ab 7 Tage nach Autorisierung dauert der Zahlungseinzug deutlich länger und hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, fehlzuschlagen, wobei technisch ein Zahlungseinzug bis 30 Tage nach Autorisierung möglich ist.
Bitte klären Sie das im Einzelnen aber mit Ihrem Amazon Ansprechpartner, vor allem dann, wenn Sie grundsätzlich längere Zeiten zwischen Bestellung und Versand haben.
Beachten Sie hierzu aber auch die folgenden Konfigurationshinweise, da es auch Abwicklungsmethoden gibt, bei denen sofort bei Anlage der Bestellung die Zahlung vom Kunden an Sie erfolgt.
Die Systemvoraussetzungen des Plugins beschränken sich im Wesentlichen auf dieselben Systemvoraussetzungen, die der JTL-Shop ab Version 5 mitbringt.
JTL Shop 5.0.0
JTL Warenwirtschaft ab V.1.0
PHP-Version mindestens 7.2
jQuery Version mind. 1.12.4
Das Plugin wurde entsprechend der Konventionen von JTL-Software entwickelt und hält sich an die Shop-Standards.
Die Konfiguration des Plugins ist größtenteils innerhalb des Plugins mit hilfreichen Hinweisen versehen. Bitte nehmen Sie sich beim Einstellen des Plugins kurz die Zeit, die Hinweise zu lesen.
Das Plugin installieren Sie wie jedes andere JTL-Shop 5 Plugin. Es werden keine besonderen Schritte benötigt.
Diese Migration bezieht sich nur auf das Update von Amazon Checkout v2 im JTL-Shop 4 auf Amazon Checkout v2 im JTL-Shop 5. |
Zur Migration von JTL-Shop 4 auf JTL-Shop 5 gehen Sie wie folgt vor:
Nach der Installation können Sie das Plugin konfigurieren.
Diese Konfiguration erfolgt wie gewohnt über den Admin-Bereich, indem Sie das Plugin entweder direkt in der Sidebar aufrufen oder in der Plugin-Verwaltung auf den "Einstellungen"-Button klicken.
Das Plugin wird mit einer sinnvollen Standardkonfiguration ausgeliefert und weist Sie auf wichtige (zu beachtende oder noch fehlende) Einstellungen hin, wenn Sie das Plugin-Backend aufrufen.
Zu einer minimalen Konfiguration gehört jedoch:
Neben der Konfiguration im Backend des Plugins können Sie die Standard-Einstellungen für Zahlungsarten vornehmen, indem Sie im Admin-Bereich des Shops auf "Zahlungsarten" klicken und dort bei Amazon Pay auf "Bearbeiten" gehen.
Ändern Sie hier niemals die Einstellung "Zahlung vor Bestellabschluss". Diese muss auf "Ja" stehen, da das Plugin sonst nicht ordnungsgemäß funktioniert. |
Das Plugin enthält ab Version 1.2.9 einige Zahlungsartlogos, die im Standardbestellvorgang des JTL-Shop verwendet werden können.
Die Logos liegen im Pfad /plugins/s360_amazonpay_shop5/paymentmethod/images/ jeweils in den Breiten 100px, 150px und 200px.
Der URL-Pfad zum Standard-Logo, den Sie an der Zahlungsart konfigurieren können, wäre zum Beispiel: https://<Ihre-shop-url>/plugins/s360_amazonpay_shop5/paymentmethod/images/100px/amazonpay-logo-rgb_clr.png
Gehen Sie im Shop-Admin-Bereich in den Bereich "Versand → Versandarten".
Fügen Sie hier Amazon Pay zu allen Versandarten hinzu, die bei Verwendung von Amazon Pay zur Verfügung stehen sollen.
Sämtliche Zugangsdaten, die zur Verbindung Ihres Shops mit Ihrer Seller Central relevant sind, sind im Plugin-Backend im Tab "Einrichtung" zu finden.
Folgen Sie hier den Schritten der Reihe nach.
|
Viele der Einrichtungsschritte lassen sich überspringen, indem Sie den Button "Amazon Pay Account registrieren / automatisch konfigurieren" nutzen.
Bei einem Klick auf den Button werden Sie zu Amazon Pay weitergeleitet.
Falls Sie noch keinen Seller Central Account haben, folgen Sie den Anweisungen.
Falls Sie bereits einen Account haben, loggen Sie sich auf den Seiten von Amazon Pay ein, indem Sie Ihr Land auswählen, auf Anlage eines Accounts klicken, dann aber statt einen neuen Account-Namen zu vergeben unten in der Maske zum Login mit existierendem Account wechseln.
Prüfen Sie die voreingestellten Daten und wenn Sie weitergehen, kommuniziert Amazon Pay im Hintergrund automatisch mit Ihrem Shop, um die Einrichtung beidseitig so weit wie möglich durchzuführen.
Wenn Sie auf der Seite von Amazon Pay fertig sind, kehren Sie zum Plugin zurück und laden Sie das Plugin-Backend neu, um die Einstellungen auch hier zu sehen / zu überprüfen.
Info: Es kann sein, dass Ihnen die Amazon Pay Seller Central einen Fehler bei der Kommunikation mit dem Shop anzeigt, obwohl der Datenaustausch erfolgreich war. Sie können den Datenaustausch verifizieren, indem Sie im Plugin-Backend nachsehen, ob die Public Key ID und Ihre Händlernummer gesetzt worden sind. (Ggf. müssen Sie das Plugin-Backend einmal neu laden, um die Änderungen zu sehen.) |
Die Einstellungen des Plugins finden Sie im Plugin-Backend im Tab "Einstellungen". Hier können Sie die Funktionsweise des Plugins detailliert beeinflussen.
Hier schalten Sie um, ob Sie die Testumgebung oder die Produktiv-Umgebung ansprechen. Beachten Sie, dass im Sandbox-Modus keine echten Zahlungen erfolgen!
Wenn der Hidden-Button-Modus aktiviert ist, werden im Frontend Ihres Shops keine Buttons von Amazon angezeigt. Um auf einer Shop-URL die Buttons zu sehen, müssen Sie in diesem Modus ?lpa-show-buttons an die URL anhängen. (Zum Beispiel: https://www.solution360.de/warenkorb.php?lpa-show-buttons)
Dieser Modus bietet sich vor allem dann an, wenn Sie externe Entwickler Probleme bearbeiten lassen möchten, ohne dass normale Shop-Kunden das Plugin verwenden können.
Hier stellen Sie ein, wann der tatsächliche Zahlungseinzug vom Kunden an Ihr Amazon Konto erfolgen soll (der sogenannte "Capture").
Im Standard ist hier der Zahlungseinzug bei Bestelleingang ("Sofort-Capture") aktiviert, d.h. der Kunde zahlt sofort bei Anlage der Bestellung bzw. sobald die Autorisierung durch Amazon Pay erfolgt.
Sie haben auch die Möglichkeit, den tatsächlichen Zahlungseinzug erst dann zu vollziehen, wenn Sie die Ware versenden - entweder beim ersten Teilversand oder erst beim kompletten Versand.
Beachten Sie hierzu, dass es nur möglich ist, einen einzelnen Zahlungseinzug über die Gesamtsumme der Bestellung durchzuführen. Je nachdem, was Sie hier eingestellt haben, kommen die Bestellungen als bezahlt (bei Sofort-Capture) oder unbezahlt (bei anderer Option) in der Wawi an und Sie müssen entsprechend die Zahlungsart in der Wawi konfigurieren (siehe unten).
Stellen Sie den Template-Typ ein, den Sie nutzen. Für neuere Shop 5 Templates sollte das "Nova" sein und nur bei älteren Templates "Evo". Der wesentliche Unterschied ist hier die Bootstrap- und Font-Awesome-Version. Außerdem steuert dies, wie die Fortschritt-Anzeige im Amazon Pay-Checkout gerendert wird.
Hier können Sie auswählen, ob im Zuge von Bezahlen mit Amazon ein Kundenkonto für bis dato unbekannte Kunden angelegt werden soll oder nicht.
Diese Einstellung trifft nicht zu, wenn der Kunde den Login mit Amazon-Button betätigt - dann wird immer auch ein Kundenkonto angelegt.
Diese Einstellung trifft auch dann nicht zu, wenn der Kunde bereits bekannt ist, dann wird er immer in sein existierendes Konto eingeloggt (u.a. auch deshalb, weil JTL-Shop keine Gastbestellungen für bereits existierende vollwertige Kundenkonten erlaubt).
Das Kommentarfeld ist im Standard im Amazon Pay-Checkout nicht direkt eingeblendet, sondern erfordert, dass der Kunde aktiv einen Button drückt. Sie können diese Einstellung hier so anpassen, dass das Kommentarfeld immer sofort eingeblendet ist.
Hintergrund der Standardfunktion ist, dass weniger Inputfelder laut Studien besser für die Conversionrate sind, da so der Kunde weniger abgelenkt wird.
Die 3 Button-Typen (Checkout, Express-Button Detailseite, Express-Button Kategorieseite) werden hier analog zueinander konfiguriert.
Hiermit schalten Sie den Button allgemein ein/aus. Diese Funktion gilt nur für die Express-Buttons.
Diese CSS-Klassen sollten Bootstrap-Column-Klassen sein (siehe https://getbootstrap.com/docs/4.1/layout/grid/), um insbesondere die Breite des Button-umschließenden Containers zu beeinflussen. Hier können aber auch weitere Helferklassen genutzt werden, um das Layout oder die Ausrichtung vom Button zu verändern.
Grundsätzlich werden Buttons in einer neuen Zeile (.row) eingefügt.
Sinnvolle Voreinstellungen für ausgewählte Templates können Sie hier auch über die Buttons in "Template-Standardwerte" automatisch setzen.
Wählen Sie hier die Höhe der Buttons aus. Beachten Sie die Eingrenzung der validen Werte.
Die Breite berechnet das Amazon Pay Javascript automatisch auf Basis der Größe des ihm zur Verfügung gestellten Containers.
Diese Größe kann im Frontend durch das jeweilige Template und CSS von der Vorschau abweichen.
Hier stellen Sie den phpQuery-Selektor für das Einfügen des Buttons ein. phpQuery ist eine serverseitige Implementierung von jQuery-Funktionen und mithilfe dieser Selektoren können Sie die Buttons unabhängig vom eingesetzten Template und je nach Wunsch platzieren.
Hier stellen Sie die phpQuery-Einfügemethode für das Einfügen des Buttons ein. Hier wählen Sie aus, wie der Button in das mit dem PQ-Selektor ausgewählte Element eingefügt wird. Eine Erklärung zur Bedeutung dieser Funktionen finden Sie z.B. hier: https://www.w3schools.com/jquery/jquery_dom_add.asp
Hier sehen Sie, wie der Button mit den aktuell eingestellten Einstellungen aussieht.
Die Vorschau steht Ihnen aus technischen Gründen erst zur Verfügung, wenn Sie die Zugangsdaten konfiguriert haben.
Für manche Standard-Templates können Sie hier durch einen Klick automatisch die empfohlenen Werte setzen lassen. Dies sind jedoch nur Empfehlungen - bitte prüfen Sie in jedem Fall, ob und wie die Buttons in Ihrem Frontend dargestellt werden.
Beachten Sie, dass ein Klick auf den Button noch nicht die Einstellungen speichert. Bitte speichern Sie die Einstellungen manuell.
Die Einstellunge zum Login-Button sind analog zu den Pay-Buttons zu verstehen.
Hiermit schalten Sie den Button allgemein ein/aus.
Diese CSS-Klassen sollten Bootstrap-Column-Klassen sein (siehe https://getbootstrap.com/docs/4.1/layout/grid/), um insbesondere die Breite des Button-umschließenden Containers zu beeinflussen. Hier können aber auch weitere Helferklassen genutzt werden, um das Layout oder die Ausrichtung vom Button zu verändern.
Grundsätzlich werden Buttons in einer neuen Zeile (.row) eingefügt.
Sinnvolle Voreinstellungen für ausgewählte Templates können Sie hier auch über die Buttons in "Template-Standardwerte" automatisch setzen.
Wählen Sie hier die Höhe der Buttons aus. Beachten Sie die Eingrenzung der validen Werte.
Die Breite berechnet das Amazon Pay Javascript automatisch auf Basis der Größe des ihm zur Verfügung gestellten Containers.
Diese Größe kann im Frontend durch das jeweilige Template und CSS von der Vorschau abweichen.
Hier stellen Sie den phpQuery-Selektor für das Einfügen des Buttons ein. phpQuery ist eine serverseitige Implementierung von jQuery-Funktionen und mithilfe dieser Selektoren können Sie die Buttons unabhängig vom eingesetzten Template und je nach Wunsch platzieren.
Hier stellen Sie die phpQuery-Einfügemethode für das Einfügen des Buttons ein. Hier wählen Sie aus, wie der Button in das mit dem PQ-Selektor ausgewählte Element eingefügt wird. Eine Erklärung zur Bedeutung dieser Funktionen finden Sie z.B. hier: https://www.w3schools.com/jquery/jquery_dom_add.asp
Hier sehen Sie, wie der Button mit den aktuell eingestellten Einstellungen aussieht.
Die Vorschau steht Ihnen aus technischen Gründen erst zur Verfügung, wenn Sie die Zugangsdaten konfiguriert haben.
Die Schriftart auf dem Login-Button ist fix und kommt so von Amazon Pay als SVG innerhalb des gerenderten Buttons. |
Hier können Sie einstellen, in welcher Form die Autorisierung, also die Zahlungsfreigabe von Amazon Pay, gesteuert werden soll. (Die Autorisierung ist nicht dasselbe wie der eigentliche Zahlungseinzug!)
Sie können wählen zwischen der optimierten Autorisierung oder der rein synchronen Autorisierung.
Bei der optimierten Autorisierung versucht das Plugin zunächst eine synchrone Autorisierung, also innerhalb von wenigen Sekunden eine Bestätigung oder Ablehnung der Autorisierung von Amazon Pay zu erhalten. Nur wenn Amazon Pay diese Entscheidung nicht innerhalb des Zeitfensters treffen kann, wechselt das Plugin auf eine asynchrone Autorisierung und speichert den Status vorerst als "Pending" ab.
Bei synchroner Autorisierung erfolgt kein Wechsel auf eine asynchrone Autorisierung. Stattdessen werden Fälle, die nicht im kurzen Zeitfenster entschieden werden können wie abgelehnte Autorisierungen behandelt.
Vorteile/Nachteile "Optimiert":
Vorteile "Synchron":
Hier können Sie einstellen, ob das Plugin die Rechnungsadresse des Kunden aus dem Shop (das ist auch die Adresse, die der Kunde bei Neukontoanlage auswählt) oder die Adresse, die bei Amazon hinterlegt ist, für die Bestellung verwendet.
Die bei Amazon hinterlegte Rechnungs-Adresse kann der Kunde nicht im Shop ändern. Gibt er eine andere Adresse an, wird diese lediglich in seinem Kundenkonto hinterlegt, aber nicht in der Bestellung verwendet, wenn diese Option aktiv ist.
Hiermit wählen Sie aus, ob das Plugin DHL-Packstationen in der Lieferadresse erlauben soll. Das Plugin versucht, Packstation-Adressen zu erkennen, indem es die von Amazon Pay gelieferte Adresse konkateniert und prüft, ob "Packstation" darin vorkommt.
Bei der Adressauswahl zur Account-Erstellung bzw. zur Angabe der Rechnungsadresse sind Packstations-Adressen unabhängig von dieser Einstellung immer ausgeschlossen.
Hiermit können Sie - analog zu Packstation-Lieferadressen - auch Postfachadressen erlauben.
Hier stellen Sie ein, ob bei nicht-eingeloggten, vollwertigen (Nicht-Gast-)Kunden, die sich per Amazon einloggen (zum Bezahlen oder nur per Login) und dem Plugin noch nicht bekannt sind, zunächst das Passwort des Shop-Kontos abgefragt wird.
Diese Einstellung sollten Sie nur deaktivieren, wenn es unbedingt notwendig ist.
Wenn Sie das Shop-Plugin deinstallieren, löscht der JTL-Shop ggf. die Mapping-Tabellen des Plugins. Das führt dazu, dass auch nach einer Neuinstallation des Plugins solche Kunden, die sich bisher nur via Amazon eingeloggt haben, ihr Passwort eingeben müssen. Da die Kunden im Falle ggf. ihr Passwort nicht kennen, kann die Option hier nützlich werden. So können Sie vermeiden, dass alle Amazon Pay-Kunden ihr Passwort zurücksetzen müssen. |
Das Plugin kann regelmäßig versuchen, unvollständig bearbeitete Zahlungsobjekte (Bestellungen, Autorisierungen, Zahlungseinzüge und Erstattungen) proaktiv gegen Amazon Pay zu aktualisieren.
Imgrunde dient dies als Fallback, falls die Instant Payment Notifications (Nachrichten von Amazon Pay an Ihre Händler-URL) aus irgendeinem Grund nicht funktionieren oder nicht nutzbar sind.
Diese Verarbeitung können Sie wahlweise beim Wawi-Abgleich, beim Lauf des Aufgabenplaners ausführen lassen oder komplett deaktivieren.
Die Ausführung passiert maximal 1 Mal pro Stunde.
Vorteile/Nachteile bei "Wawi-Abgleich":
Vorteile/Nachteile bei "Aufgabenplaner":
Vorteile/Nachteile bei "aus":
Hier können Sie die Anzeige von Amazon Pay bei den normalen Zahlungsarten ausblenden.
Wenn Sie Amazon Pay nicht ausblenden, funktioniert es innerhalb des Checkouts wie eine normale Zahlungsart.
Das heißt, der Kunde wird, wenn er erst hier Amazon Pay auswählt, nicht in den Amazon Pay-Checkout umgeleitet und muss auch nicht seine Daten neu eingeben. Stattdessen wird die Rechnungsadresse und Lieferadresse genutzt, die er im JTL-Checkout eingegeben hat.
Nach dem Klick auf "Zahlungspflichtig Bestellen" wird er zu Amazon Pay weitergeleitet, wo er nur noch sein Zahlungsinstrument auswählen kann.
Erst nach erfolgreicher Auswahl des Zahlungsinstruments auf Amazon Pay-Seite, wird er in den Shop zurückgeleitet und die Bestellung erzeugt.
Diese Funktion nennt sich "Additional Payment Button" und wird ab Version 1.1.0 unterstützt.
Hier können Sie das automatische Setzen des Zahlungseingangs deaktivieren. Sie sollten diese Option nur deaktivieren, wenn die Zahlungseingänge bei Ihnen anders gesetzt werden (z.B. bei manuellen Prozessen oder falls die das JTL-Zahlungsmodul zum Zahlungsabgleich nutzen).
Steuert, ob der Kunde mit einer anderen Währung als der Währung Ihres Amazon Kontos (für Händler aus der DACH-Region im Allgemeinen Euro) bezahlen kann. Wenn diese Funktion deaktiviert ist, wird der Kunde beim Betreten des Amazon Pay-Checkout automatisch auf die Währung Ihres Amazon Kontos umgeleitet. Ist die Einstellung aktiviert, wird der Kunde nur dann auf eine andere Währung geleitet, falls er aktuell eine nicht von Amazon unterstützte Währung aktiviert hat. Ansonsten kann er mit der aktiven Währung den Bestellvorgang durchführen.
Die von Amazon grundsätzlich unterstützten Währungen sind:
Währung | ISO-Code |
---|---|
Australian Dollar | AUD |
British Pound | GBP |
Danish Krone | DKK |
Euro | EUR |
Hong Kong Dollar | HKD |
Japanese Yen | JPY |
New Zealand Dollar | NZD |
Norwegian Krone | NOK |
South African Rand | ZAR |
Swedish Krone | SEK |
Swiss Franc | CHF |
United States Dollar | USD |
Wenn Sie diese Option aktivieren, sendet das Plugin automatisch eine Alexa-Versandbenachrichtigung, wenn eine Amazon Pay-Bestellung versendet wurde. Diese kann der Kunde empfangen, wenn er ein Alexa-Konto hat.
Achtung: diese Funktion funktioniert nur dann, wenn der Carrier-Code, mit dem Sie versenden, auf einen Amazon Pay-Carrier-Code gemappt werden kann und wenn Sie eine Trackingnummer am Lieferschein gesetzt haben. Ansonsten bleibt diese Funktion einfach ohne Effekt.
Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Referenz-ID (Charge-Permission-ID) wie im alten Plugin immer an den Bestellkommentar angehängt. Die Referenz-ID steht Ihnen jedoch auch immer im Auftragsattribut "AmazonPay-Referenz" zur Verfügung.
Sie stellen das Plugin zwischen Test- ("Sandbox") und Live-Modus ("Produktion") um, indem Sie die entsprechende Einstellung im Reiter "Einrichtung" umschalten.
Sie erkennen einen aktiven Sandbox-Modus daran, dass die Buttons und Adress- bzw. Zahlungsartwidgets im Shop mit einem "S" markiert sind. Sandbox-Modus Zahlungsobjekte beginnen in Ihren IDs jeweils mit "S..." während Produktion-Modus Zahlungsobjekte IDs haben, die mit "P..." beginnen.
In diesem Reiter stellen Sie alles ein, was mit wiederkehrenden / Abo-Bestellungen zu tun hat.
Hier können Sie das Abo-System im gesamten an/ausschalten. Falls Sie keine neuen Abo-Bestellungen annehmen wollen, aber vorhandene Abos weiterführen möchten, können Sie dies hier ebenfalls so einstellen.
Steuert, ob die Abo-Funktion auf Detailseiten aktiv angeboten wird. Beachten Sie, dass diese nie auf Detailseiten gezeigt wird, wenn sich bereits Artikel im Warenkorb befinden, um den Kunden nicht zu verwirren.
Wird die Abo-Funktion hier genutzt, erstellt der Kunde eine Abo-Bestellung für den einen Artikel.
Steuert, ob die Abo-Funktion auf der Warenkorbseite angeboten wird. Hierbei wird automatisch berechnet, ob ein Abo überhaupt möglich ist und welche Intervalle angeboten werden können.
Das heißt, die Abo-Funktion wird insbesondere nicht angeboten, wenn:
Hier können Sie aktivieren, ob Sie global für alle Artikel die Abo-Funktion aktivieren und global die verfügbaren Intervalle einstellen wollen. Wenn Sie das nicht möchten, müssen die Abo-Intervalle direkt am Artikel per Funktionsattribut (in der JTL-Wawi) definiert werden.
Wenn die Einstellung "Globale Intervalldefinition" aktiv ist, können Sie hier die Abo-Intervalle, die Sie anbieten wollen, definieren.
Verschiedene Intervalle lassen sich durch Komma trennen.
Das Format pro Intervall ist: <Anzahl><Zeiteinheit>, wobei die Zeiteinheiten folgende sind: d = Tage, w = Wochen, m = Monate, y = Jahre.
Beispiele:
alle 2 Wochen oder alle 4 Wochen → 2w,4w
monatlich oder vierteljährlich (3-monatlich) → 1m,3m
alle 3 Tage, wöchentlich, 2-wöchentlich, 4-wöchentlich, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich → 3d,1w,2w,4w,1m,3m,6m,1y
Beachten Sie, dass 7d identisch zu 1w ist, aber 4w ist nicht dasselbe wie 1m (weil 1 Monat etwas mehr als 4 Wochen hat und es aus Kundensicht etwas anderes ist, ob man etwas alle 4 Wochen (~ 13 Lieferungen pro Jahr) oder 1 mal im Monat (~12 Lieferungen pro Jahr) bestellen möchte).
Hier können Sie, wenn Sie die Abo-Intervalle pro Artikel in der Wawi pflegen, den Namen des Funktionsattribut optional ändern.
Hier können Sie das Auftragsattribut / Bestellattribut für Abo-Bestellungen optional ändern. Dieses Attribut können Sie in der Wawi einsehen und es markiert, ob ein Auftrag: 1. eine Abobestellung ist und 2. ob es sich um die initiale Bestellung handelt oder um eine automatisiert erstellte, wiederkehrende Bestellung.
Hier können Sie das Auftragsattribut / Bestellattribut für Abo-Intervalle optional ändern. Dieses Attribut können Sie in der Wawi einsehen und es enthält das gewählte Abo-Intervall. Die Information ist in der Wawi rein informativ.
Steuert, mit welchem Vorlauf vor einer automatisierten, wiederkehrenden Bestellung eine Mail an den Kunden gesendet wird. 0 = keine Mail senden.
Hiermit können Sie einstellen, ob alle wiederkehrenden Bestellungen eines Tages zur selben Uhrzeit ausgelöst werden sollen, oder ob die Uhrzeit der initialen Bestellung beibehalten werden soll.
Wenn Sie die Bestelluhrzeiten normalisieren, können Sie hier festlegen, zu welcher Uhrzeit die wiederkehrenden Bestellungen frühestens ausgelöst werden sollen. (Effektiv werden sie beim ersten Wawi-Abgleich nach dieser Uhrzeit erzeugt.)
Hier können Sie eine E-Mail-Adresse hinterlegen, an die Informationen zu Abobestellungen (z.B. Probleme beim Erzeugen einer wiederkehrenden Bestellung) gesendet werden sollen. Wenn Sie die Option leer lassen, gehen diese E-Mails an die Shop-Master-Adresse.
Wenn ein Kunde wiederkehrende Bestellungen hat, wird ihm im Kundenkonto ein Hinweisblock mit Link zur Verwaltung seiner Bestellungen angezeigt. Hiermit können Sie steuern, wo genau dieser Hinweis eingebunden wird.
In der Wawi müssen Sie eine Zahlungsart für Amazon Pay anlegen. Dies können Sie unter
Diese muss den Namen "Amazon Pay" haben, damit die Wawi die Zuordnung korrekt vornehmen kann.
Die weiteren Einstellungen hängen davon ab, wie Sie die Zahlungserfassung im Plugin im Shop konfiguriert haben.
Haben Sie bei der Zahlungserfassung im Plugin "Bei Bestelleingang (Sofort-Capture)" aktiviert, sollten Sie den Haken "Auslieferung vor Zahlungseingang möglich" deaktivieren, da die Bestellungen immer als bezahlt im Shop ankommen sollten. Nicht bezahlte Bestellungen deuten in dem Fall darauf hin, dass eine nicht-autorisierte Bestellung vom Shop in Ihre Wawi gelangt ist oder irgendwas beim Versuch des Zahlungseinzugs nicht geklappt hat (z.B. API von Amazon Pay vorübergehend nicht erreichbar). Solche Bestellungen sollten nicht ausgeliefert werden, da Sie keine Zahlung dafür eingezogen haben und ggf. auch nicht mehr einziehen können!
Haben Sie bei der Zahlungserfassung im Plugin nicht "Bei Bestelleingang (Sofort-Capture)" aktiviert, müssen Sie den Haken "Auslieferung vor Zahlungseingang möglich" aktivieren, da alle Bestellungen zunächst als nicht bezahlt in der Wawi ankommen. Erst nach dem Versand (je nach Konfiguration im Plugin beim ersten Teilversand oder beim kompletten Versand) der Bestellung wird der eigentliche Zahlungseinzug gegen Amazon Pay ausgelöst. Nach entsprechender Rückmeldung des erfolgreichen Zahlungseinzugs durch Amazon Pay wird dann erst der Zahlungseingang gesetzt.
Der Shop übermittelt die Amazon Pay-Order-Referenz in einem Auftragsattribut. Dieses Attribut können Sie aber nur sehen, wenn Sie es in der Wawi angelegt haben.
Legen Sie dazu ein Auftragsattribut namens "AmazonPay-Referenz" an.
Bei dieser Referenznummer handelt es sich um die ID, die die gesamte Bestellung ("Order") auf Amazon Pay-Seite hat. Diese finden Sie auch im Plugin-Backend wieder, bzw. in der Seller-Central als "Amazon-Referenznummer".
Bestimmte Artikel sind von der Bezahlung mit Amazon Pay ausgeschlossen. Bitte ziehen Sie diesbezüglich die AGB von Amazon / Amazon Pay zu Rate.
Um diese Anforderung seiten Amazon Pay umsetzen zu können, können Sie in der JTL-Wawi an entsprechenden, ausgeschlossenen Artikeln das Funktionsattribut exclude_amapay auf 1 setzen, oder Sie können auch ganze Kategorien ausschließen, indem Sie das Kategorie-Attribut exclude_amapay auf 1 setzen.
Sobald ein solcher Artikel (oder ein Artikel aus solch einer Kategorie) im Warenkorb des Kunden liegt, werden die Pay-Buttons automatisch ausgeblendet.
Sie können, wenn Sie nicht global alle Artikel in den gleichen Abo-Intervallen anbieten wollen, die Abo-Funktion auch an einzelnen Artikeln aktivieren, indem Sie bei diesen ein Funktionsattribut (Standardname: amazonpay_abo_intervall) hinterlegen.
Als Wert tragen Sie dort die Abo-Intervalle ein, die Sie an dem Artikel anbieten möchten. Das korrekte Format ist im Bereich "Globale Intervalle" (siehe oben) beschrieben.
Achten Sie darauf, ein Funktionsattribut zu nutzen und dieses Funktionsattribut auch für den Online-Shop freizuschalten.
Hier ist kurz zum Verständnis der Ablauf/Lebenszyklus einer mit Amazon Pay bezahlten Bestellung beschrieben.
Wie sie einen Storno behandeln müssen, hängt davon ab, ob Sie Sofort-Capture nutzen oder nicht.
Da in diesem Fall die Zahlung schon erfolgt ist, kann das Plugin die Bestellung nicht mehr gegen Amazon Pay abbrechen. Sie müssen dann ins Plugin-Backend gehen, die entsprechende Bestellung heraussuchen und manuell erstatten.
Das Plugin erkennt den Storno-Vorgang automatisch und bricht die Bestellung gegen Amazon Pay ab.
Erstattungen müssen immer manuell über das Plugin-Backend erfolgen.
Sie können (Teil-)Erstattungen über die Bestellübersicht im Plugin-Backend durchführen.
Suchen Sie dazu die Bestellung über die Amazon-Referenznummer oder über die Shop-Bestellnummer, öffnen Sie die Detailansicht und geben Sie bei der zu erstattenden Zahlung den gewünschten Betrag ein. Drücken Sie dann auf Erstatten. Das Plugin führt die Erstattung nach einer Bestätigungsnachfrage aus.
Wir empfehlen Ihnen allgemein, Vorgänge bezüglich mit dem Plugin durchgeführter Bestellungen auch im Plugin-Backend durchzuführen und nicht in der Seller Central.
Sie können zwar grundsätzlich alle Operationen auch direkt in der Seller Central erledigen, aber da das Plugin ggf. neu erstellte Zahlungsobjekte (Autorisierungen, Zahlungseinzüge und Erstattungen) nicht kennt, ignoriert es diese, was unter Umständen zu einem unvollständigen Bild im Plugin-Backend führt.
Sie können über das Plugin-Backend jederzeit den Status von Bezahlvorgängen sehen und ggf. manuell in diese eingreifen.
Sie haben jeweils entsprechende Buttons in der Spalte "Aktion".
Mit dem Refresh-Button bringen Sie das Plugin dazu, aktiv die gesamte Zahlung neu von Amazon Pay zu aktualisieren, um den aktuellsten Stand zu haben.
Mit dem Stift-Button können Sie sich die Details zum Zahlungsvorgang ansehen.
Wiederkehrende Bestellungen funktionieren grob skizziert so:
Unter den folgenden Umständen kann es sein, dass eine Bestellung nicht automatisch erstellt werden kann:
Sie finden alle wiederkehrenden Bestellungen (aktive und nicht mehr aktive) im Plugin-Backend unter Abo: Übersicht.
Die folgenden Spalten werden Ihnen tabellarisch angezeigt:
Spalte | Bedeutung |
---|---|
ID | technische ID des Abos |
E-Mail-Adresse des Kunden | |
Initiale Bestellung | Bestellnummer der ursprünglich auslösenden Bestellung |
Intervall | Das vom Kunden gewählte Intervall |
Abo-Status | Der Status des Abo (active = momentan aktiv, paused = momentan pausiert, canceled = beendet) |
ChargePermission-ID | Die ID der Charge-Permission, die zum Einzug der Zahlungen genutzt wird. Diese finden Sie in der Sellercentral wieder, aber auch der Kunde kann diese ID in seinem Amazon Konto einsehen. |
Nächste Bestellung | Bei aktiven Abos wird hier angezeigt, wann die nächste Bestellung automatisiert ausgelöst wird. |
Aktion | Hier haben Sie kontext-abhängig die Möglichkeit, verschiedene Aktionen auszuführen:
|
Wichtig: Änderungen an Abo-Bestellungen sind weder inhaltlich, noch preislich, noch zeitlich möglich. In dem Fall muss der Kunde jeweils eine erneute Abo-Bestellung abgeben.
Sie können zur Anpassung an Ihr verwendetes Template die Templates des Plugins mit Ihren eigenen Templates überschreiben und um eigene CSS-Styles erweitern.
Um eigene CSS-Styles zu laden, können Sie eine CSS-Datei mit dem Namen lpa_custom.css in folgendem Pfad ablegen:
<Pfad-zum-Shop>/plugins/s360_amazonpay_shop5/frontend/template/css/lpa_custom.css
Diese CSS-Datei wird zusätzlich zur Standard-CSS-Datei des Plugins, aber nach dieser, geladen. Sie können dort also Styles überschreiben, wie es für Sie notwendig ist.
Sie können die folgenden Template-Dateien ersetzen, in dem Sie eine Datei mit dem Namen *_custom.tpl anlegen. Diese Dateien werden dann anstelle der originalen .tpl-Datei geladen.
Pfad im Plugin | Verwendungszweck |
---|---|
frontend/template/checkout.tpl | Enthält das Template und das JavaScript zur Darstellung des Checkouts. |
frontend/template/login.tpl | Enthält das Template für den Login (Adressauswahl, Abfrage von zusätzlichen Pflichtfeldern) |
frontend/template/snippets/behavioral_overlay.tpl | Das Overlay, was bei erkanntem Versuch, den Warenkorb/Bestellvorgang zu verlassen, gezeigt wird. |
frontend/template/snippets/body.tpl | Grundsätzlich notwendiges JS, um Amazon Pay rendern zu können. |
frontend/template/snippets/button.tpl | Button-Template und JS-Logik (auch für Express-Buttons) |
frontend/template/snippets/head_return_js.tpl | Umwandlung des oAuth2-Fragments in GET-Parameter. |
frontend/template/snipped/shipping_methods.tpl | Versandarten und Verpackungs-Auswahl, die im Checkout per Ajax nachgeladen werden. |
Ja, das Plugin unterstützt in der Storefront unbegrenzt Sprachen.
Da wir im Auslieferungszustand nur Deutsch und Englisch vollständig mitliefern, müssen Sie beim Einsatz weiterer Fremdsprachen die fehlenden Plugin-Sprachvariablen ergänzen.
Diese finden Sie in der Pluginverwaltung unter dem "Sprachvariablen"-Link in der Zeile des Plugins.
Das Backend des Plugins steht in Deutsch und Englisch zur Verfügung.
Wir raten Ihnen davon ab, mehrere Shops an einem Amazon Pay-Account zu betreiben, weil es schwierig ist, das Branding auf Seite von Amazon Pay ebenfalls getrennt zu gestalten.
Nutzen Sie wann immer möglich für jeden Shop ein eigenes Amazon Pay-Konto.
Nichtsdestotrotz ist es theoretisch technisch folgendermaßen möglich:
Dieses Problem kann mit dem Consentmanager von consentmanager.de zusammenhängen.
Nutzen Sie hier bitte das "recommended" Snippet und nicht die Betaversion oder verwenden Sie eine andere Lösung.
Bugfix: Unerwartet leerer PQ-Selektor führt unter Umständen zu Error 500.
Verbesserung: Wording im Einrichtungswizard verbessert, um aktuellem Stand der Seller Central zu entsprechen.
Verbesserung: HTACCESS-Regeln verbessert.
Verbesserung: Logging optimiert.
Verbesserung: IPN Handling verbessert.
Diverse Codeoptimierungen
siehe Support und Kontakt